Wir benutzen nur Cookies, die für die Funktionalität der Webseiten erforderlich sind.
Weitere Informationen zu Cookies finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Sicherung für Fenster und Terrassentüren als zweiten Rettungsweg
Notausgänge in Rettungswegen müssen immer offen, für jeden einfach und ohne Hilfsmittel, begehbar sein. Um die unbefugte Nutzung der offenen Türen zu verhindern, bedarf es einer Sicherung.
Seit vielen Jahren haben sich hierfür die Varianten der GfS Türwächter-Familie bewährt.
Oft führt der zweite Rettungsweg aber durch ein Fenster oder über eine Terrassentür ins Freie. Damit hier niemand unberechtigt ein und aus geht, anderen Zugang ermöglicht oder Kinder gefährdet werden, müssen auch diese Notausgänge gesichert werden.
GfS hat darum eine Lösung zur Sicherung der Fenster und Terrassentüren entwickelt, den Fensterwächter.
Dieser wird so unter dem Griff montiert, dass bei einer Öffnung des Fensters oder der Terassentür, der Griff den Anschlagwinkel des GfS Fensterwächters trifft, diesen zur Seite schwenkt und so den Alarm auslöst.
Der Fensterwächter dient als Hemmschwelle gegen unerlaubte Benutzung und verhindert das unbemerkte Entweichen eines Kindes. Im Notfall ist das Gerät „kinderleicht“ zu bedienen und ermöglicht auch den Kleinen, das Fenster zu öffnen und den Fluchtweg einzuschlagen.
Mit dem Schlüssel lässt sich der GfS Fensterwächter darüber hinaus alarmfrei in eine Dauerfreigabeposition stellen. So können Fenster zum Lüften geöffnet werden und Terassentüren können für den Durchgang in den Garten geöffnet werden.
Der Hamburger Fluchtwegspezialist GfS hat mit dem Fensterwächter eine einfache und komfortable Lösung entwickelt, mit der er erneut seine Kompetenz im Bereich der Notausgangsicherung – speziell in der Nachrüstung – unter Beweis stellt.
Der Fensterwächter sichert als zweiten Fluchtweg Fenster ...