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 Produkte mit Emicode
für Renovierungen
ohne Schadstoffe
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 Müde, Kopfweh oder von Allergien geplagt? Dann sind vielleicht schadstoffbelastete Baumaterialen der Grund. Diese sogenannten flüchtigen organischen Verbindungen, auch VOC genannt, können aus Wänden, Boden beziehungsweise Möbeln entweichen und die Raumluft belasten.

Immer mehr Menschen haben dieses Problem erkannt und setzen deshalb bei der Renovierung ihrer Immobilie auf wohngesunde Produkte mit zuverlässigen Gütesiegeln, die sich positiv auf das Wohlbefinden und die Umwelt auswirken.

Baustoffe mit der EC1-Auszeichnung des Emicode stehen beispielsweise für geringstmögliche Emissionen.


Nachhaltiges Bauen ist schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dies belegt eine von der Deutsche Fertighaus Holding in Auftrag gegebene Forsa-Studie aus dem Jahr 2016. Danach sprechen sich 94 % der Deutschen für Wohngesundheit aus. Sie wollen in den eigenen vier Wänden saubere Luft und eine angenehme Atmosphäre. Ein fast ebenso hoher Anteil der Bevölkerung möchte durch die Verwendung nachweislich ökologischer Baustoffe (86 %) dem Umweltschutz Rechnung tragen. Hochwertige, gesunde Baumaterialien wirken sich überdies positiv auf den Wiederverkaufswert einer Immobilie aus. Mehr als die Hälfte der Kaufinteressenten (76 %) legt darauf Wert.

Gerade in neuen oder frisch renovierten Gebäuden können Schadstoffe aus Wandfarben, Möbeln oder Bodenbelägen in die Raumluft entweichen. Beschwerden wie Kopfschmerzen und Müdigkeit können die Folge sein, wenn nicht genügend gelüftet wird.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, greift man am besten auf Bauprodukte mit zuverlässigen Gütesiegeln zurück. Dazu zählen Klebstoffe, Wandplatten, Dämmunterlagen und Abdichtungen genauso wie Grundierungen, Parkettlacke, Spachtelmassen und Fugendichtstoffe.

Tragen diese zum Beispiel die EC1-Auszeichnung des Emicode, weisen sie geringstmögliche Emissionen auf. So wissen Verbraucher mit einem Blick auf die Verpackung, ob das Produkt schadstoffarm ist und sich bedenkenlos zum Renovieren eignet.

Jährlich planen fast neun Millionen Deutsche in absehbarer Zeit, ihre Wohnung aufzufrischen und zu renovieren, wie aus der Studie des IfD Allensbach hervorgeht. Dabei ist Wohngesundheit ein großes Thema. Schließlich verbringt man viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Da Häuser immer luftdichter gebaut werden und natürliche Luftwechsel dadurch immer mehr abnehmen, ist es umso entscheidender, dass die Raumluft daheim so unbelastet wie möglich ist. Hier hilft die EC1-Auszeichnung, gleichsam das „Bio-Siegel“ für Bauprodukte. Dafür muss man nicht immer tiefer in die Tasche greifen, weil Emicode auf dem Markt oft bereits den Standard darstellt.

Seit mehr als 20 Jahren schon zeichnet das international anerkannte Bewertungssystem Emicode diverse Bauprodukte auf ihre Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit hin aus. Strengsten Prüfkriterien muss Stand gehalten werden, damit Hersteller ihr Produkt für seine niedrigen Emissionen zertifizieren lassen können. Damit diese Grenzwerte auch stets eingehalten werden, gibt es unangemeldete Stichprobenkontrollen.
   
   
 
 
 
 
 
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Renovierungen erhöhen nicht nur das Aussehen, sondern auch den Komfort und die Wohnqualität. Um ein wohngesundes Zuhause sicherzustellen, sollten nur Bau- und Verlegewerkstoffe zum Einsatz kommen, die mit dem Emicode zertifiziert sind. Dann ist gewährleistet, dass die Emissionen so gering wie möglich sind und nach Abschluss der Renovierarbeiten keine dicke Luft herrscht.
(Bild: GEV)
   
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