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 Sicherheitsschuhe mit
individuellen 3D-Einlagen
mit Vor-Ort-Service im Betrieb
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 Sicherheitsschuhhersteller Elten bietet einen in der Branche einmaligen Service an: Die hauseigenen Orthopädieschuhmacher und Orthopädie-Schuhmachermeister kommen zu Orthopädischen Sprechtagen in Betriebe und Unternehmen.

Mit dabei haben sie hochmoderne 3D-Vollfußscanner, die ein Schuhmodell und die Notwendigkeit einer semiorthopädischen Einlage empfehlen. Auch individuelle orthopädische Einlagen, die Elten in der eigenen Orthopädieschuhmacherwerkstatt mithilfe von 3D-Druckern fertigt, können direkt in Auftrag gegeben werden. Ein optimaler Service aus einer Hand für Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitenden etwas Gutes tun möchten.

Gerade in Zeiten des immer weiter fortschreitenden Fachkräftemangels ist es für Arbeitgeber besonders wichtig, in die Gesunderhaltung der Mitarbeitenden zu investieren und ihnen gegenüber ein Zeichen der Wertschätzung zu setzen. Möglich ist das mit einem Orthopädischen Sprechtag des Traditionsunternehmens Elten.

„Bei uns gibt es alles aus einer Hand. Vom passenden Schuhmodell über die semiorthopädische Komforteinlage bis zur orthopädischen Einlage oder Schuhzurichtung. Und das so individuell wie nie zuvor“, fasst Dr. Katina Ehl, Leiterin der Abteilung Biomechanik, Innovation und Orthopädie bei Elten, das neue Angebot der Orthopädischen Sprechtage zusammen.

Die Orthopädieschuhmacher kommen vor Ort, wo es den Betriebsablauf am wenigsten stört. Das kann direkt in der Produktionshalle oder aber im Pausenraum sein. Dabei kommen hochmoderne 3D-Vollfußscanner zum Einsatz, die anschließend direkt eine Empfehlung für den optimal geeigneten Sicherheitsschuh aus dem über 600 Modelle umfassenden Sortiment geben.

„Unser gesamter Produktkatalog ist in der Software der Scanner integriert“, erklärt Ehl, „dadurch kann der Scanner anhand der Fußform direkt erkennen, welche Sicherheitsschuh-Modelle in welcher Größe und Weite am besten zum jeweiligen Fuß passen“. Der Scanner empfiehlt zudem, ob der Fuß Unterstützung durch eine semiorthopädische Sensicare-Einlage benötigt. Die Orthopädieschuhmacher beurteilen während des Orthopädischen Sprechtages, ob eventuell sogar eine maßgefertigte orthopädische Einlage empfehlenswert ist.

Semiorthopädische Einlagen sind industriell hergestellte Unterstützungssohlen, die immer dann sinnvoll sind, wenn zwar eine Fehlstellung ersichtlich ist, Betroffene dadurch aber weder Beschwerden noch Schmerzen haben.

Liegen bereits Beschwerden vor, benötigen Mitarbeitende eine orthopädische Einlage oder eine Schuhzurichtung. Ist dies der Fall, senden die Orthopädieschuhmacher die Daten der 3D-Scanner direkt an die Orthopädieschuhmacherwerkstatt am Elten-Stammsitz in Uedem, wo die entsprechende Einlage maßgefertigt wird.

„Da wir eine eigene Orthopädieschuhmacherwerkstatt haben, müssen wir die Daten der Mitarbeitenden nicht an Drittanbieter senden. Aus datenschutzrechtlicher Sicht bieten wir dadurch ein großes Stück mehr Sicherheit“, betont Katina Ehl.

Die Werkstatt ist mit modernen 3D-Druckern ausgestattet. Die Leitung hat Orthopädieschuhmachermeister Aleksa Gašić inne. „Mit den Bildern des 3D-Scanners erstelle ich mit einem CAD-Programm die Einlage nach Maß, die dann im 3D-Druckverfahren in unserer Werkstatt hergestellt wird“, erklärt Gašić. Der Druck ist rund um die Uhr möglich. Vom orthopädischen Sprechtag bis zur fertigen Einlage in den Sicherheitsschuhen des Mitarbeiters vergehen in der Regel maximal drei Wochen. Diese schnelle Abwicklung ist möglich, weil der Arbeitgeber die Kosten für die orthopädischen Einlagen übernimmt. Die Nettokosten kann dieser aber vollständig von der Steuer absetzen. „Der finanzielle Aufwand für die Arbeitgeber ist also gering, das Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Angestellten aber umso größer“, sagt Katina Ehl.
   
   
 
 
 
 
 
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Auf Basis eines 3D-Vollfußscans entsteht eine individuelle Empfehlung für ein geeignetes Sicherheitsschuhmodell aus dem Elten-Sortiment.
 
 
 
 
 
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Orthopädieschuhmachermeister Aleksa Gašić begleitet in der Orthopädieschuhmacherwerkstatt bei Elten den Weg von den Bildern aus dem 3D-Scanner bis zur fertigen Einlage für den jeweiligen Träger.
 
 
 
 
 
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Ein letzter Schliff und die maßgefertigte orthopädische Einlage ist fertig. (Bilder: Elten)
   
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